Geschrieben von Alex | vor 2 Tagen aktualisiert
Senior Editor | Rasen-Experte
Die Rasensaison 2024 steht in den Startlöchern. Gewusst wie, ist die Rasennachsaat eine einfache Methode für eine strahlende Grünfläche nach dem Winter.
Ein Traum von Rasen: Beeindruckender Mittelpunkt jedes Gartens; kräftig und sattgrün wirkt er einladend und beeindruckt Freunde und Nachbarn gleichermaßen.
Nach dem Winter zeigt sich häufig ein anderes Bild. In unschönen, kahlen Stellen siedeln sich lästiges Unkraut und Moos an.
Jetzt gilt es, schnell zu handeln. Denn die geschwächte Grünfläche wird so anfälliger für Krankheiten und Schädlingsbefall.
Das Nachsäen der kahlen Stellen ist die beste Methode, damit es erst gar nicht so weit kommen muss. Mithilfe dieser Anleitung kann gar nichts schiefgehen!
Bodenvorbereitung
Bei einzelnen kahlen Stellen ist es ausreichend, diese leicht mit einer Harke zu bearbeiten und von Unkraut, Moos und Steinen zu befreien. Bei der Nachsaat einer großen Fläche sollte der Rasen idealerweise 2–3 mm tief vertikutiert werden. So kann das Saatgut in die Schlitze fallen.
Nachsaat
Die Nachsaat kann per Hand oder Streuwagen gleichmäßig auf der Fläche verteilt werden. Pro Quadratmeter sollten ca. 20 g des Saatguts ausgebracht werden. Anschließend sollte das Saatgut durch Harken in die Grasnarbe eingearbeitet werden. Alternativ kann das Saatgut mit einer Walze, einem Brett oder Schuhen ohne Profil angedrückt werden.
Pflege
Das Saatgut sollte etwa 2–3 Wochen lang feucht gehalten werden, damit es vollständig keimen kann. Bei wenig Regen muss gewässert werden. Erreicht der neue Rasen eine Höhe von ca. 7 cm, kann dieser auf ungefähr 5 cm gekürzt werden. Die jungen Gräser sollten außerdem etwa 2–3 Wochen nach der Nachsaat mit Bio-Rasendünger versorgt werden. Regelmäßiges Mähen und Düngen macht den neuen Rasen dichter und widerstandsfähiger.
Das richtige Vorgehen ist nur die eine Seite der Medaille. Entscheidend für eine strahlende, üppige Grasdecke ist vor allem hochwertiges Saatgut.
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