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Geschrieben von Alex | vor 2 Tagen aktualisiert
Senior Editor | Rasen-Experte
Startschuss in die Rasensaison 2024. Mit den richtigen Tipps erstrahlt die Grünfläche nach dem Winter in neuem Glanz.
Eine sorgfältige Pflege ist das A und O für einen dauerhaft dichten und lebendig grünen Rasen – insbesondere im Frühjahr. Einfache Schritte führen zu einem beneidenswerten Grün, das die Blicke auf sich zieht. Aber was sind die Geheimnisse erfolgreicher Rasenpflege?
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Unkraut und Moos effektiv bekämpfen, gelblichen Rasen revitalisieren und kahle Stellen effizient beheben. Entdecken Sie zudem, wie entscheidend die Auswahl hochwertiger Pflegeprodukte ist.
Nach dem nasskalten Winter braucht der Rasen dringend Pflege, um Schäden vorzubeugen und zu reparieren:
Glücklicherweise bieten Frühlingstemperaturen und der noch häufige Regen ideale Bedingungen für die Rasenpflege. Es kommt zu einem unglaublichen Wachstums-Boost, der echte Rasenliebhaber in kurzer Zeit mit einem saftigen Pracht-Rasen belohnt.
Sobald die Frostgefahr gebannt ist, kann das Rasenpflege-Projekt starten. Diesen Zeitpunkt markieren Bodentemperaturen über 8 °C, die überwiegend bereits ab März bzw. April herrschen. Die wichtigsten ersten Schritte sind Mähen und Vertikutieren, nachdem Laub und Äste von der Rasenfläche entfernt wurden.
Nach dem langen Winter ist Zeit für einen Frühjahrsputz! Als erste Maßnahmen stehen das Rasenmähen bzw. das Vertikutieren auf dem Plan.
Rasen mähen
Haben die Grashalme eine Höhe von ca. 8 cm erreicht, sollten sie auf 4 bis 5 cm gekürzt werden. Das verhindert Austrocknen und die Beschädigung der Wurzeln. Durch das Mähen wächst der Rasen dicht und gleichmäßig nach und verdrängt ungewolltes Unkraut und Moos. Rasenmähen empfiehlt sich alle vier bis sieben Tage bei starkem Wachstum.
Rasen vertikutieren
Das Vertikutieren mit einem entsprechenden Gerät befreit den Rasen nicht nur von hartnäckigem Moos und Rasenfilz, sondern öffnet auch die Oberfläche für eine bessere Wasser-, Luft- und Nährstoffaufnahme. Dieser Schritt ist besonders wichtig bei verdichteten Rasenflächen, die zu Staunässe neigen. Eine Vertikutiertiefe von maximal 5 mm reicht aus, um die Grasnarbe effektiv zu öffnen, ohne die Wurzeln zu schädigen. Ein jährliches Vertikutieren im Frühling und Herbst hält den Rasen langfristig gesund.
Nun ist der Rasen perfekt für weitere Pflegemaßnahmen wie das Düngen und Nachsäen vorbereitet. Allerdings darf der Rasen direkt nach dem Mähen nur mit einem speziellen Rasendünger behandelt werden und auch bei der Wahl des richtigen Saatguts gibt es einiges zu beachten.
Nach dem Mähen und Vertikutieren sehnt sich der Rasen nach einer Nährstoffkur in Form eines hochwertigen Rasendüngers. Im Frühling sollte das erste Mal gedüngt werden, insgesamt 3-4-mal über das Jahr verteilt.
Vielen Rasenliebhabern bleibt ein Geheimnis rund um Rasendünger verborgen, das maßgeblich über den Erfolg der Maßnahme entscheidet.
Die meisten wissen: Die richtige Mischung aus Magnesium, Phosphat, Kalium und Stickstoff stärkt die Wurzelbildung, macht den Rasen widerstandsfähiger und sorgt für eine lebendige Farbe.
Das Geheimnis: Nur dank einer genau abgestimmten und auf Rasenbedürfnisse zugeschnittenen Zusammensetzung der Inhaltsstoffe können diese ihre volle Wirkung entfalten.
Den Rasenexperten von Turbogrün ist mit ihrem Rasendünger mit Innovativ-Formel ein wahrer Durchbruch in der Rasenpflege gelungen. Dieser anwenderfreundliche Dünger lässt sich direkt nach dem Mähen bzw. Vertikutieren auftragen und erschafft erstaunliche Rasentransformationen bereits nach 7 Tagen.
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Häufig entstehen durch den nasskalten Winter kahle Stellen im Rasenteppich. Damit sich in diesen nicht lästiges Unkraut und Moos ansiedeln, ist Rasennachsaat das Mittel der Wahl.
Durch das Nachsäen werden neue Gräser in den Bestand eingebracht. Das verbessert die Widerstandskraft der gesamten Rasenfläche und erzeugt so eine dichtere Grasnarbe. Störendes Unkraut und Moos verschwinden dadurch auf fast magische Weise.
Rasen nachsäen – Schritt für Schritt
Kahle Stellen werden mittels Harke von Unkraut, Moos und Steinen befreit.
Das Saatgut wird per Hand oder Streuwagen gleichmäßig verteilt: Pro Quadratmeter ca. 20 g.
Durch Harken oder Walzen wird das Saatgut in die Grasnarbe eingearbeitet.
Das Saatgut wird 2–3 Wochen lang feucht gehalten, damit es vollständig keimen kann.
Bei hochwertigen Saatgut-Mischungen zeigen sich die ersten Halme bereits nach wenigen Wochen. Wichtig ist ein hoher Anteil an Deutschem Weidelgras (Lolium perenne), das besonders schnell wächst und widerstandsfähig ist. Außerdem sollte die Reinheit der Produkte garantiert werden, damit unerwünschte Fremdgräser nicht das Rasenbild stören.
Auch hier überzeugt uns wieder ein Produkt der bekannten Rasenmarke. Die Saatgut-Mischung aus 90 % Deutschem Weidelgras ist von der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung (FLL) zertifiziert und beweist damit höchste Qualität.
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Träumen Sie auch von einem leuchtend grünen Rasen wie auf dem Golfplatz? Das Geheimnis: Der Rasen wächst auf sandigem, lockerem Boden.
Zeigt der Rasen ungleichmäßiges Wachstum, verfärbte Stellen oder wird er von Unkraut belagert? Verdichteter Boden und Staunässe können die Übeltäter sein. Hier schafft Sand Abhilfe: Er lockert den Boden auf und sorgt dafür, dass Wasser und Nährstoffe wieder ungehindert zu den Wurzeln fließen können.
Die Qualität des Sandes ist dabei von größter Bedeutung: Nur hochwertiger Rasensand ohne Ton- und Schluffanteile, mit einer Körnung zwischen 0,22 und 2 mm, fördert die Gesundheit Ihres Rasens.
Wir haben ein Produkt entdeckt, der all diese Eigenschaften vereint und noch eine Schippe drauflegt: Der Rasensand von Turbogrün. Dieser speziell entwickelte, feuergetrocknete Rasensand überzeugt durch seinen hohen Siliziumanteil. Silizium stärkt die Zellwände der Gräser, was zu einer verbesserten Trocken- und Hitzetoleranz führt.
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Neben Rasensand ist Kalk ein weiterer Geheimtipp für kräftiges Wachstum und strahlendes Grün.
Der Winter hinterlässt oft einen strapazierten Rasen und einen unausgeglichenen Boden. Frost, wenig Sonne und viel Nässe können den Boden versauern, was unerwünschtes Unkraut, Moos und Pilzerkrankungen fördert. Die Lösung? Rasenkalk.
Rasenkalk neutralisiert den Boden und bringt den pH-Wert ins Gleichgewicht, sodass Ihr Rasen die Nährstoffe besser aufnehmen kann. Ein idealer pH-Wert liegt zwischen 5,5 und 7, je nach Bodentyp, und verhindert Übersäuerung.
Optimalerweise wird im Frühjahr oder späten Winter gekalkt. Bei sehr sauren Böden kann eine Behandlung bis zu dreimal jährlich sinnvoll sein. Wichtig ist der Zustand des Bodens: Er sollte nicht gefroren sein und die Schneedecke sollte abgetaut sein.
Das Vorgehen ist kinderleicht: Nach dem Mähen wird der Kalk nach Dosieranleitung gleichmäßig mit einem Streuwagen über die Rasenfläche verteilt und anschließend bewässert.
Ein erstklassiger Rasenkalk zeichnet sich aus durch:
Turbogrün setzt neue Standards mit einem Rasenkalk, der sogar gleichzeitig mit Dünger angewendet werden kann – ohne Wartezeit. Er stammt aus der Trinkwasserenthärtung, was ihn besonders nachhaltig macht. Überdosierung ist ausgeschlossen, der pH-Wert bleibt optimal. Plus: Seine sehr feine Körnung bedarf keiner Bewässerung und hinterlässt keine Rückstände.
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Der beliebte Rasenkalk für nur 34,50 € überzeugt durch sehr viele positive Bewertungen.
Mit diesen umfassenden, einfach anzuwendenden Maßnahmen kann beim Rasenpflege-Projekt nichts schiefgehen. In unserer Checkliste haben wir die wichtigsten Punkte für einen gesunden, strahlenden Rasen nochmal zusammengefasst:
Die Rasenexperten der Marke Turbogrün haben vielfältige Rasenpflegeprodukte im Sortiment. Begeisterte Kunden berichten immer wieder, wie die Produkte ihren Rasen regelrecht transformiert haben.
Grund dafür sind neben der geballten Expertise auch die hochwertigen Rohstoffe, welche die Rasenmarke verwendet. Sie müssen also nicht einmal ein echter Rasenprofi sein, um einen luxuriösen Rasen zu erhalten, bei dem Ihr Nachbar grün vor Neid wird.
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